„Wir sind da und es kann losgehen“ – So erklang es als das mobile Impfteam mit Ärzten, Sanitätern, Apothekern und Helfern durch die Eingangstür des St. Josefshaus in Hausen schritt.
Nachdem am ersten Tag die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geimpft wurden kamen dann am zweiten Tag die Bewohnerinnen und Bewohner an die Reihe.
Hier war die besondere Herausforderung, gerade bei den schwerer beeinträchtigen Menschen, eine ruhige Atmosphäre zu schaffen. Dies gelang sehr gut, da die Mitarbeiter in Zusammenarbeit mit dem Impfteam entsprechende Vorkehrungen getroffen hatten. Bei allen Menschen, die nur in ihren Wohnbereichen geimpft werden konnten, wurde die mobile Einsatzfähigkeit des Impfteams gebraucht, aber auch das war kein Problem. So konnten an den zwei Tagen über fünfhundert Menschen geimpft werden.
Das St. Josefshaus sieht sich gut aufgestellt für den zweiten Teil der Impfung in drei Wochen und freut sich über das Zeichen der Hoffnung in dieser schwierigen Zeit.